Voraussetzung hierfür ist die fachlich korrekte Abbildung der Sicherungstechnik und betrieblicher Regelungen. Gleichzeitig sollen die gesuchten Lösungen auch „optimal“ sein (zum Beispiel im Hinblick auf die Veränderung der Gesamtverspätungslage) – zumindest in den für die Disposition typischen räumlichen und zeitlichen Grenzen.
Diese Aufgabenstellung lässt sich als mathematisches Problem formulieren und mit dem Rechner lösen. Für den Einsatz im Realbetrieb müssen allerdings – wie bei allen Live-Anwendungen – sehr kurze Reaktionszeiten erreicht werden. Aufgrund der hohen Komplexität des mathematischen Problems kommen dafür nur hocheffiziente Lösungsverfahren in Frage.
Um betrieblich verwertbare Ergebnisse zu erhalten, müssen in das Assistenztool sämtliche relevanten Informationen eingehen, zum Beispiel über
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Infrastruktur,
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Tages- und Dispositionsfahrpläne,
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Zugstandortdaten und
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aktuelle Verfügbarkeitseinschränkungen (Gleissperrungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen).
Die benötigten Daten stammen aus verschiedenen Quellen und müssen zusammengeführt und aufbereitet werden.
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